Ich begleite Sie auf Ihrem Weg aus dem Schmerz
Die Lebensqualität meiner Patienten und Patientinnen zu verbessern: das steht im Zentrum meines medizinischen Denkens und Handelns.
Dazu gehört, sowohl die Ursachen der Schmerzen zu erkennen, als auch diese Schmerzen mit der Einzigartigkeit der Situation des Patienten in Verbindung zu bringen.
Vor allem ist die Linderung der akuten und chronischen Schmerzen wichtig.
Das benötigt Zeit, die ich mir gerne nehme.
Die Behandlung bei chronischen und akutem Schmerz >>
... beginnt mit einer Anamnese, das bedeutet eine Befragung des Patienten über seine Schmerzgeschichte. Ein ausführliches Erstgespräch von ca 1 Stunde Dauer:
- Sie können Ihre Sorgen loswerden
- Ich untersuche Sie und stelle Ihnen Behandlungsmöglichkeiten vor
- Zusammen erstellen wir dann einen Therapieplan
Gemeinsam gegen Ihren Schmerz >>
In Zusammenarbeit mit dem Hausarzt, den Kollegen aus den Bereichen
- Neurologie,
- Onkologie,
- Innere Medizin,
- Orthopädie,
- Radiologie,
- Psychosomatik,
- Psychotherapie und
- Physiotherapie
werden Diagnosen geklärt, Konzepte einer Behandlung erarbeitet und umgesetzt. Rufen Sie uns einfach an, um mit unserer Praxis für Schmerztherapie einen ersten Termin zu vereinbaren.
Wann ist eine Schmerztherapie sinnvoll?
Akutschmerzen haben eine Schutz- und Warnfunktion, die den Körper vor weiteren Schäden schützen soll. Sie können behandelt werden, indem die Ursache behoben wird (z.B. Zahnschmerzen, Blinddarmentzündung, Knochenbruch). Im Gegensatz hierzu ist diese Schutz- bzw. Warnfunktion bei chronischen Schmerzen nicht vorhanden.
Der chronische Schmerz wird zur eigentlichen Krankheit durch das tägliche oder häufige Auftreten über Monate und Jahre (z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen).
Diese andauernden Schmerzen beanspruchen die ganze Aufmerksamkeit der Betroffenen, nehmen Ihnen viel Energie weg und treiben sie dadurch in die Isolation.
Es sind fließende Übergänge zwischen akuten und chronischen Schmerzen möglich. Beispielsweise können bei der Gürtelrose die akuten Schmerzen in einen chronischen Nervenschmerz (die postzosterische Neuralgie) übergehen.
Nach Amputationen einer Gliedmaße können die Operationsschmerzen zu dem gefürchteten Phantomschmerz führen. Zusätzlich zeigen viele der erstmals akut auftretenden Schmerzen einen chronischen Verlauf, wie beispielsweise Migräne oder Trigeminusneuralgie.
Werden Schmerzsignale an das Gehirn weitergeleitet, obwohl die schmerzauslösende Ursache längst beseitigt ist oder andere, normalerweise nicht schmerzhafte Reize als schmerzhaft empfunden, ist die Schmerzkrankheit entstanden. Es ist zum Umbau im zentralen und peripheren Nervensystem gekommen. Dieses jetzt ausgebildete Schmerzgedächtnis stellt eine große Herausforderung für die Schmerztherapie dar und kann häufig nur unter schwierigen Bedingungen wieder gelöscht werden.
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